Es wird noch gebastelt, so erklärt es "die Chefin", weshalb die Leitzinsen im europäischen Raum vorerst noch unverändert bleiben. Ein neues Fundament wird sozusagen gebaut.
Wo sind wir denn aktuell im "Leitzins"?
Immer noch bei 4,5% - also dem sogenannten Hebel hin zum Gleichgewicht zur Inflation, diese sich in Deutschland bei nun wieder 2,5 % eingependelt hat. Es ist wohl eher eine versteckte Inflation - die sogenannte Geldwertillusion, die in den Jahren 1936 bis 1948 bereits Erfolge erzielte, um Sparer und Vermögende zu veräppeln.
"Das alte Pferd", ein Ausdruck, den ich immer verwende, wenn es eine Fata Morgana, genannt "Liquiditätsquelle" sieht und sich dabei selbst und somit Andere voll äppelt, dabei wohl oder übel gleichzeitig in sich selbst schrumpft, trotzdem nicht vom Kurs ablässt.
Wir befinden uns bereits seit dem Jahre 2008 in einem erheblichen geldpolitischen Krisenmodus! Hauptsache die Banken können weiter bestehen und nebenbei neue Produkte und Pläne basteln. Toller Plan!
Vom "tollen Plan" weg, möchte ich kurz auch auf die in der Welt stattfindenden Unruhen aufmerksam machen oder vielmehr erinnern, wie Unruhen entstehen! Einfach ausgedrückt sind die Kassen leer, beziehungsweise der Staatshaushalt in unvorstellbarer Höhe überlastet. Das nennt man Schulden! Entstanden aus Anleihenkäufen. Anleihen sind Schuldverschreibungen, die aufgekauft und dann an Banken weitergeleitet werden, um sie dann den fleißigen Bienchen zu verkaufen! Der Verkauf nennt sich Einlagen in Tages- oder Festgeld!
Anders ausgedrückt. "Verarscht ein Kind mein Kind, werde ich böse!" Völlig normal, oder nicht!?
Und weil alles drunter und drüber geht, überlegt sich der nette Mann in Deutschland, wie er den Staatsfonds in Deutschland mit Rohstoffen sichern kann. "Schon mal gar nicht so blöd!", denke ich, "wenn er dabei nicht Lithiumerz in den Händen halten und dabei so hässlich grinsen würde!"
Aber auch China mauert und ist fleißig entschlossen dem Westen mitzuteilen:
"GUT ZU ÜBERLEGEN!"
Daniela Sommerhoff