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Indium schlägt Bitcoin und Silber!

 

Derzeit ist Indium der Top-Performer unter den Technologiemetallen. In den letzten drei Jahren hat sich der Preis mehr als verdoppelt – eine Verfünffachung könnte unmittelbar bevorstehen. Silber hat in den letzten drei Jahren um 10,7 % zugelegt, während Indium seit dem 01.01.2021 um 128,7 % gestiegen ist. Selbst Bitcoin, mit einer Wertsteigerung von 107,8 %, bleibt hinter Indium zurück.

 

Im Rohstoffsektor ist Indium jedoch nicht allein zu empfehlen, denn wichtig ist immer die Diversifikation. In der Natur nennen wir es Biodiversität.

 

„Biodiversität ermöglicht es der Natur, produktiv, widerstandsfähig und anpassungsfähig zu sein.“

 

Wer die Chance frühzeitig genutzt hat, darf sich heute freuen. Wer die Chance verpasst hat, kann trotzdem noch von einer Investition in Technologiemetallen und Seltenen Erden partizipieren, denn wir befinden uns nach wie vor am Anfang eines Rohstoffbooms. 

 

Indium zum Beispiel ist unverzichtbar für Zukunftstechnologien und der Verteidigung. Die zivile Industrie benötigt jährlich mehr Indium für Technologien des „Green Deals“, wie Solarzellen. Zudem ist Indium im Militär- und Verteidigungssektor unverzichtbar. Bei begrenzten Vorräten und sinkenden Fördermengen übt die steigende Nachfrage zusätzlichen Druck auf den Preis aus. Früher oder später wird dieses zu einer Vervielfachung des Preises führen.

 

Wenn das Potenzial erkannt wird, ist die weitere Rechnung der Entwicklung in den nächsten Jahren nicht schwer nachzuvollziehen.

 

Auch Terbiumoxid bietet eine weitere Chance als eine der wertvollsten Seltenen Erden, das für die europäische Magnetlieferkette unverzichtbar und derzeit hoffnungslos unterbewertet ist. 

 

Generell ist zu beachten, dass für strategische Investitionsentscheidungen die mittel- und langfristige makroökonomische Orientierung mit einzubeziehen ist. Das bedeutet, das für zielgeführte Ergebnisse auch die ökonomischen, geopolitischen globalen Treiber sowie die Zinsentwicklung und das Inflationsumfeld mit ins Blickfeld genommen werden sollten, diese Einfluss auf sämtliche Anlagekategorien (Aktien, Anleihen, Rohstoffe, Edelmetalle, Währungen, Immobilien), haben. 

 

Zudem ist wichtig zu verstehen, dass es mehrere Investitionsfehler gibt, die AUCH im Rohstoffsektor zu Verlusten führen können, wenn man nicht weiß wo und wie. 

 

Daniela Sommerhoff

 

Bild-Quelle:

Expertenteam Sommerhoff & Stock-Fotografie-ID:1197582798