Ein lesenswerter Artikel - immer verlinkt im Wort, beschreibt fundamental und großartig zusammengefasst die Situation fehlender Staatsmänner und -frauen sowie die stattfindende, imperialistische Führung hin zum unschönen Ausgang aktueller Situation. Ein "unumkehrbarer Weg", der Grund für die Entstehung eines neuen Systems in der Welt und eine Abkehr vom Westen wurde bekannt gegeben.
Natürlich und logisch ergreifen so auch Länder ihre eigene Chance ein neues System zu erschaffen oder wiederherzustellen, das auf Prinzipien eigenen Denkens (aus Geschichte) beruht. Das große Wort ist seit Jahrhunderten "FREIHEIT". So füllte sogar Javier Milei, Präsident Argentiniens, ein ganzes Stadion in Madrid zum Auftakt der EU-Wahlkämpfe, am 19.05.2024.
"Fast bewundernswert, aber gefährlich!", diese Rede. Auch, wenn sie Gänsehaut fabriziert und noch mehr Euphorie im Stadium, als der allzeit beliebte Fußballsport erzeugt, stresst sie mich.
Bin ich gestresst entwickelt mein "Da-Sein" erstmal eine Abwehrhaltung. Ich beginne mit den Augen zu rollen und ändere meine Stimmlage, die ich sehr gut auch in Wort und Schrift wiedergeben kann. Hat sich die Lage wieder eingependelt, trete ich mit mir nahestehenden Experten aus Bankensteuerung, Makroökonomie und Kapitalmarkt in Kontakt, um ganz nebenbei und vorsichtig zu erfragen, was sie so darüber denken.
Seit Jahrzehnten steht es in Argentinien um den Kapitalmarkt, wie Anleihen und Währungen extrem schlecht. Es ist somit ein wundertrauriges Beispiel, wie man politisch sehr lange sehr viel falsch machen kann und damit sicherstellt, dass in der internationalen Staatengemeinschaft kaum noch jemand vertraut und somit der Wohlstand nachhaltig versiegt. Man könnte es abtun, indem man aus einer im Wohlstand lebenden und sehr sicher geglaubten Umgebung wie Deutschland den normalen Lauf der Dinge beschreibt: Es gibt Auf- und Absteiger in langen Wellen. Das war schon immer so und wird wohl auch so bleiben. Bei manchen Ländern sind die Wellen kürzer, bei anderen halten sie länger.
Besser und prägnanter kann man es nicht beschreiben, weshalb die Rede der "Freiheit" für mich noch besser nachzuvollziehen ist. In einer Zeit einer globalen größer 100 Jahre - Welle verschieben sich stets Ländergrenzen und Handelswege. Die geldpolitische Steuerung, die die Wirtschaft vor den Karren spannt, um Wachstum künstlich am Leben zu erhalten funktioniert nur über einen gewissen Zeitraum. Es gibt kein ewig anhaltendes, künstliches Wachstum. Egal in welchem Land ist das die größte beeinflussbare Kraft. Je nach Lage eines Landes setzt es in notwendigen, erwähnten Zeitabständen eine eigene Staatsform um, damit es innerlich nicht aus dem Ruder läuft.
In diesem Sinne runde ich meine "kleine Zusammenfassung" ab und schaue nur auf Deutschland:
Das süße kleine Land, welches heute still und mit einem großem "P" auf der Stirn zuschaut, nix kapiert (wahrscheinlich nicht will), Gelder bei konventionellen Banken oder in Gold parkt und nach wie vor so tut, als wäre alles "in Butter".
Deutschland ist zwar ein Wohlstandsland (gewesen), aber extrem abhängig. Es lebt vom Außenhandel. Deutschland tut gerade alles in Zusammenarbeit mit einem imperialistischen Präsidenten, der sogar Staatsmänner, die sich aktuell nicht wirklich mögen und sogar in Anrede verwechselt, dass dem nicht mehr so ist.
Weil das so ist, haut Frau Sommerhoff einfach mal alles in einen Mixer. Ein Mixer übertönt nicht nur in Lautstärke eigene Gedanken und bringt zum Lachen, sondern macht aus schmackhaften Zutaten gleichzeitig einen informativen und leicht verdaulichen Brei.
"DER MIX MACHT´S."
Der Mix insofern, da jede Veränderung immer in der richtigen Geldanlage verankert ist.
"So wie du investierst, bist du!"
Es bleibt also der Grundsatz nie alle Eier in einen Korb zu legen und Teil der Veränderung zu sein. Genau dafür benötigt es einen PLAN. Ein Plan, der nicht nur eigenes Vermögen schützt und aufbaut, sondern wohl durchdacht jegliche Parameter, wie makroökonomische, geld- und geopolitische Hintergründe, Geschichte und die Gesellschaft mit einschließt.
Daniela Sommerhoff