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LERNEN.

Krieg. 

 

Was ist Krieg? Worum geht es da?

Wieso - weshalb - warum?

 

Im Krieg geht es immer um Machtstellungen, nach dem Motto: "Wer hat die dicksten Eier." Es geht um Geld und um Rohstoffe, damit die verrücktesten, bedrohlichsten Spielzeuge erschaffen werden können. Es geht um: "Ich sitze am Hebel und du kannst mir gar nix."

 

Sind darüber hinaus die Kassen leer, zeigen sich sämtliche und die unterschiedlichsten Gestalten. Gute Gestalten unterstützen nicht sich allein, sondern sehen das WIR und das gemeinsame Ziel. Schlechte Gestalten nutzen diesen Ausgangspunkt, hoffen auf den Untergang oder nutzen Energien, um alles zu sich zu ziehen. Schlechte Gestalten manipulieren,  benehmen sich wie lästige Fliegen und / oder setzen sich Masken auf, damit weiterhin die Sonne aus dem letzten Loch scheint. 

 

Ist ein Mensch instabil und erkennt die Unterschiede nicht, kann das fatale Folgen haben. Ist ein Mensch jedoch geerdet und in Essenz rein, sind Fliegen egal, weil sie kein Futter finden.

 

Die Kassen sind leer. 

 

Die Kassen sind rund um den Erdball leer. Die komplette Weltkugel ist umzogen von dem Netz der Zentralbanken.

 

Zentralbanken haben, egal in welchem Land das gleiche Ziel - Geld drucken, an Hebeln drehen und auf Knöpfe drücken. Aus dem Nichts erschaffen, sagt man gerne, doch waren es letztendlich die Bäume. Diese wurden und werden abgeholzt, um daraus in einem aufwendigen Produktionsprozess Papier zu erschaffen. GELD. 

 

Die größte Abholzung in der Welt geschieht - in Sachen Geld - nicht für deinen Tisch oder dein Dach.

 

Das Geld benötigen wir, damit wir einkaufen können. KONSUM, wird es genannt. Ohne Konsum, keine Wirtschaft - denkt man.

Das Geld sind auch Kredite. "Hast du nix, kein Problem - wir geben dir einen Schuldschein mit Zins, damit du weiter konsumieren kannst." 

 

"Wer hat´s erfunden?"

 

Ein sehr komplexes Thema.

 

Konsum. 

 

Sind Seelen leer und leben nur vor sich hin, begreifen jedoch nichts, hilft der kurzfristige Konsum. 

 

Das wissen die Erfinder des Geldes.

 

Der Baum weiß jedoch auch und vor allem vergisst der Baum nichts. 

 

Ein Baum verbindet sich unter der Erde, durch die Wurzeln (nicht vergleichbar mit einem Eisberg) und versorgt damit seinen Neben-Baum, egal wie klein, egal, ob es vom Himmel Wasser regnet oder die Sonne scheint und Trockenheit verursacht. Ein Baum speichert, isoliert, versorgt, transformiert, sorgt für Sauerstoff und denkt nicht nur eine Sekunde darüber nach.

 

Ein Baum ist da - in eigenem Sein.

 

Gleichgewicht. 

 

Gleichgewicht ist die Mitte.

Aber was ist die Mitte?

 

Yoga? Ein Fußballfeld? Oder ein Kochbuch?

 

Und warum findet in Deutschland heute die DE-Industrialisierung statt?

Warum wandern die Industrien ab?

Warum sind wir so gefragt - heute, wie gestern, wie immer?

 

Die Mitte ist die Mitte. Ob in Spiritualität, in Sportart, in Natur - oder in Mathematik.

 

Die Mitte ist das, was weh tun kann, jedoch nicht muss.

 

An dieser Stelle habe ich einen Kern vor Augen, der in sich glüht und einen Motor anschmeißt. 

Ohne Kern - ohne Motor - keine Fortbewegung. 

 

Logisch, oder?

 

Wird einem Kern der Motor genommen - egal aus welchen Gründen - kommt es zum Stillstand. Der Motor verreckt, sozusagen.

 

Hat ein Land keinen Kern, will er einen Kern und tut alles dafür den Kern zu bekommen. Meist, ohne Rücksicht auf Verluste.

 

Das ist die De-Industrialisierung in einfach erklärt. 

 

Viel besser ist jedoch miteinander zu kommunizieren, sich verstehen zu wollen und miteinander zu arbeiten, nach dem Motto: "Ich laufe los, übergebe das Staffelholz, der Nächste läuft los, übergibt das Holz, der Nächste läuft los...

 

Normal eben. Zusammenarbeit. Gemeinschaft. Alle Laufenden haben das gleiche Ziel: Wachstum.

 

Gesundes Wachstum.

 

Gefragt ist zusammengefasst also die Tiefe, der unendliche Ozean, Geysire, der Wasserfall - das Gefühl - nicht das Oberflächliche.

 

Gefragt sind Durchhaltevermögen und Tatkraft, also auch das Feuer im Kern oder der frische Wind, die Luft.

 

Gefragt sind Vertrauen, Ideen (Innovationen) und Gemeinschaft, die Erdung.

 

Und ist Wissen gefragt, das Unsichtbare.

 

Der Kapitalismus kennt diese Worte nicht. Der Kommunismus ebenso wenig. Der Sozialismus ist nur eine Idee, wird gerne in Sprache gewählt, völlig missverstanden und benutzt, um was auch immer ins Leben zu rufen.

 

Auf diese Formen gehe ich jetzt nicht weiter ein, denn damit stelle ich die Welt auf den Kopf.

 

Freie Marktwirtschaft.

 

Kommen wir lieber zur freien Marktwirtschaft. Das, was der Mensch so sehr liebt, also das, was als frei gedeutet und verstanden wird. 

 

Angebot und Nachfrage.

 

Eine Marktwirtschaft, die einfach läuft, ohne, dass der Staat eingreift.

 

Schon fertig in Erklärung und lache gleichzeitig ganz laut.

 

Warum wird die freie Marktwirtschaft blockiert?

Hat die freie Marktwirtschaft eine Zukunft?

 

"Tja", denke ich weiter und erinnere an meine ersten Absätze in diesem Dani-Aufsatz.

 

Kommen wir nun endlich zum Thema Geld. Also zu deinem Verdienst! Das, was Du dir mit harter Kraft jeden Tag erarbeitest!

 

Geld.

 

Du arbeitest, stehst jeden Tag auf, wenn du ein fleißiger Mensch bist und integrierst ein anderes Ziel in deinen Alltag. Der Alltag hat 24 Stunden, davon schläfst du wie viele Stunden, um am nächsten Morgen wieder auf der Matte zu stehen und ein anderes Ziel, NICHT DEINES, zu unterstützen?

 

Dieses Geld landet auf deinem Konto - egal von welcher Quelle. 

Dieses Geld wird meist - vor allem in Deutschland - auf ein Bankkonto eingezahlt. 

 

Die Bank reagiert, je nach Höhe der Einzahlungen und vorhandenem Vermögen SOFORT und hat die fabelhaftesten Ideen es anzulegen. 

 

Die Bank, die Institution des Vertrauens - des Geldes.

 

Besonders hier, unter vielen, vielen anderen Möglichkeiten aus Geld Vermögen zu machen, fängt es an Spaß zu machen.

 

Es gibt nämlich auch hier - im Bankensektor -, wie überall anderswo, Unterschiede.

 

Unterschiede. 

 

Es gibt herkömmliche Banken und gibt es Banken, die international in Expertise vor allem die Wirtschaft unterstützen. Jedes Haus hat eine eigene Strategie. Die einen so, die anderen so. 

 

Wichtig ist und bleibt der Kopf mit den genannten gefragten Eigenschaften. 

 

Ist der Kopf gesund, denkt nach, vor, zurück und andersherum, liebt das Paradies Erde und somit auch den Menschen, sprich den Klient - den Investierenden, geht eine Geldanlage, durch exzellentes und fleißiges Management egal in welcher Marktphase gut aus.

 

Ist der Kopf ein selbstgefälliges, egoistisches, krankes und faules Etwas, welches sich nur andockt, nicht denkt, nichts selbst erschafft und stumpf einen Stiefel durchzieht, kann eine Investition in die so genannte Fehlentscheidung führen.

 

Fehlentscheidungen speichern sich ab.

Sie sind fester Bestandteil im Unterbewusstsein eines jeden Menschen und führen ganz schnell zur Flucht.

 

Nun sind wir bei der Kapitalflucht.

 

Kapitalflucht.

 

Was ist Kapitalflucht?

 

Kapitalflucht ist ganz einfach erklärt die Flucht in die geglaubte Sicherheit. 

 

Viele Menschen flüchten ins "sichere" Becken des konventionellen Bankgeschehens. Sie wollen einen festen Zins. Immerhin gibt es endlich wieder Zins. Hintergrund habe ich bereits erklärt. Andere hingegen werden so richtig mutig. Sie flüchten in neue Sinnbilder, wie Bitcoin oder bisher funktionierende Unternehmen und investieren in ETF´s, die meist überaus US-lastig sind. 

 

Dabei wird stets und besonders heute die große, überdimensionale "Blubberblase" der Überbewertung und / oder die Überschuldung übersehen, was in Folge immer einen Absturz zur Folge hat.

 

Abhauen macht Sinn. Absolut!

 

Das Ziel sollte man allerdings schon kennen. Kennst du dein Ziel nicht, bringt "abhauen" überhaupt gar nichts.

Werkzeuge solltest du auch haben - nur für alle Fälle. Man weiß ja nie. 

 

Die meisten Menschen haben jedoch nichts von alledem.

Kein konkretes Ziel, keine Ahnung in Sachen Geld und schon gar nicht haben sie ein Werkzeug an der Hand.

 

Daher flüchten sie nur - ohne Sinn und Verstand - in alte, beigebrachte Glaubenssätze und wundern sich am Ende warum ihr Konto und die Welt aussieht, wie sie aussieht.

 

"Lerne zu messen."

 

Daniela Sommerhoff 

 

Foto von Design Wala auf Unsplash