· 

DORNENHECKE.

Ich liebe Märchen.

 

Diese wundersamen Geschichten, die immer Gutes und Böses beschreiben. Licht und Schatten, sozusagen.

 

Märchen erzählen immer Wahres, nur in umgewandelter Form. Damalige Märchenerzähler sind Geschichtenschreiber, die meist in Kriegszeiten ihren eigenen Weg fanden, um Gehör zu finden. Sie haben Werte sowie Lebendiges hinterlassen. 

 

"Mega gruselig und spannend, sogar lustig.", wenn man sie richtig vorliest. 

 

Übersetzen kann sie Niemand, würde ich behaupten. Und wenn Märchen übersetzt werden können, dann mit Sicherheit von komischen Frauen. "Komisch" ist für mich nur ein Ausdruck überaus großer Intelligenz - eine Form, die sich von sämtlichen Außeneinwirkungen nicht abbringen lässt.

 

Da ich aber keine Märchenschreiberin bin, kommen wir zu den Themen - ohne Deckmantel:

 

Was wir wissen ist: 

 

Das ganze System ist Kreditbasiert. "Ohne Kredit, kein Wachstum."  So denkt nicht der normale Bürger - Konzerne beziehungsweise Banken allerdings schon. Schöpfung, das gedruckte Geld aus dem Nichts (dem Wald) erschaffen, ist gewünscht und voll gesund, denkt der Mensch und die Großen freuen sich darüber.

 

An sich ist Gelddrucken überhaupt kein Problem, wenn es substanziell gedeckt wäre (weltweit) und nicht kopflos Natur abholzen würde, sondern im Kreislauf zurück für Wirtschaftszwecke Anwendung findet.

 

Was Geld- und Geopolitik super gut kann sind Anleihen = Schuldverschreibungen. Ein einst ausgedachtes System der GELD-schöpfung, welches jedoch nicht schöpft, sondern JEDEN Einzelnen, ob reich oder auch nicht, ausmerzt bis in die Substanz. 

 

SUBSTANZ.

 

Substanz hat auch immer eine Seele. Es gibt lebendige und tote Seelen.

 

Lebendige Seelen sind die, die in Eigenverantwortung funktionieren und ihre Essenz erkennen. Diejenigen, die wissen was sie können und es auch umsetzen. Tote Seelen haben sich selbst noch nicht erkannt und laufen blind, ohne Ziel durch das Leben, suchen die Ablenkung, sind im Hamsterrad gefangen und freuen sich, dass ihnen das Selbst abgenommen wird, um bloß nicht denken zu müssen. Sie verlassen sich - auf den Staat, die (konventionellen) Banken, den Mann, die Frau, auf die Renteninformation, die auf die Menschheit freigelassenen Vertreter, Mitarbeiter - Niemand hinterfragt sich Selbst.

 

Die Politik sowieso nicht.

 

Nachdem sich die Politik lange geweigert hat, die Abscheidung und unterirdische Verpressung von Kohlendioxid in Deutschland zu erlauben, will sie nun doch dieser in vielen Ländern bereits erfolgreich angewendete Technologien öffnen. So sollen in den nächsten fünf Jahren drei industrielle Großanlagen zur Abscheidung von Kohlendioxid in der Zement- und Kalkindustrie sowie bei der Müllverbrennung den Betrieb aufnehmen.

 

Politik macht trotzdem nur halbe Sachen. So will der grüne Habeck die ANWENDUNG DER TECHNOLOGIE auf diejenigen Industrien begrenzen, in denen die Emission von CO2 unvermeidlich ist. CO2 - das böse farblose, gut in Wasser lösliche, nicht brennbare, geruchlose und ungiftige Gas Kohlenstoffdioxid.

 

Diesen Auszug habe ich in der Wirtschaftswoche gelesen, von einem Chief, der sein Fachgebiet kennt. 

 

"Der grüne Habeck steht für "Abscheidung = Trennung von Natur" und so manche Händler freuen sich aktuell in der Politik Anklang zu finden, ohne zu wissen, was ihr wahrhafter Auftrag ist und was Technologie noch so alles kann!"

 

Dioktrin ist politisch gesehen also immer die Äußerung der "Gefahr vor der Deindustrialisierung", weshalb wir Windräder brauchen, die jegliche Vögel bei Reise in den Süden ins Jenseits befördern und generell sehr schwer umzusetzen ist oder das geliebte E-Auto, was ich immer wieder benenne, welches als so rein und leise empfunden wird, es jedoch nicht ist.

 

Das war es noch nicht:

 

Es schreiben auch Andere, wie zum Beispiel ein Economist bei der Hamburg Commerzbank tätig, der über Schwellenländer und Deutschlands Wirtschaft berichtet. Er weist ausdrücklich auf die stark an China gekoppelte Wirtschaft in Deutschland hin. 

 

"Irgendwie sind immer alle gekoppelt, wie Pferde vor einem Karren.", denke ich. "Könnt ihr auch mal was alleine!?", denke ich ganz frech weiter. 

 

Nein, natürlich nicht, denn wer kann das schon. 

 

Deutsche Unternehmen haben jedenfalls ihre Investitionen, raus aus dem Leben vor Ort (wie schon immer), deutlich auf 4,8 Milliarden Euro Richtung China erhöht.

 

Wenn das keine Abhängigkeit ist, was dann!?

 

Besonders immer dann, wenn es um Autos geht. Da frage ich mich manchmal schon, ob es Erwachsene oder Kinder sind. Der Druck wächst und das nicht zu knapp. Das wirtschaftliche Engagement sollte überdacht werden und haben wir überaus große Problemfelder, schreibt er auch.

 

"Vor allem sind es absolut große Programmierfehler im Gehirn auf höchsten Ebenen!", schreibe ich. Ob kulturell, technologisch, geo- und geldpolitisch sowie gesellschaftlich!

 

Daniela Sommerhoff

 

Stock-Fotografie-ID:510782276