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PRAEGUNG.

Vor Jahrhunderten, genau genommen vor circa vier mit angehängter Doppelnull, begann die Fertigung der Prägung der amerikanischen Währung während der kolonialen und postrevolutionären Geschichte der Vereinigten Staaten und durchlief mehrere Entwicklungsstufen.

 

Stufen der Entwicklung, wie wir wissen, ist stets zu empfehlen, doch ob es tatsächlich stattfand, lesen wir nun und wird sich hoffentlich eingeprägt: 

 

In den anfänglichen Kolonien Britisch-Amerikas gab es drei allgemeine Arten von Geld: die Specie (Münzen), die aus Silber gefertigt und gerne einen Baum, wie die Kiefer, Weide oder Eiche prägten, das gedruckte Papiergeld und das handelsbasierte Warengeld. Warengeld wurde verwendet, als Bargeld knapp war. Waren wie Tabak, Biberfelle und Wampum (Indianerschmuck) galten vielerorts zu verschiedenen Zeiten auch als Geld.

 

Bäume, die mächtigen Kreaturen der Natur mit ihren Wurzeln unter der Erde, haben die Menschen gern. Das Geld allerdings hat der Mensch besonders lieb, weshalb damit ja auch nur Gutes bezweckt werden soll und vor allem wird. An erster Stelle steht immer die Natur und der Mensch. Ist doch logisch, oder nicht?

 

Legen wir den Fokus nun einfach mal und nur Richtung der "Vereinigten Staaten", dem Imperium, der Wirtschaftsmacht, der Währungs-UNION.

 

Nachdem sich nach Entdeckung dieses Kontinents Spanier, Briten, Niederländer und Franzosen auf diesem Kontinent gegenseitig die Köppe einschlugen und stets die Fahne der Unabhängigkeit hochhielten, fanden im 19. Jahrhundert dann die ersten Kaufverträge von Ländereien zusammen, um mit den Franzosen und den Spaniern und der UNION Grenzen zu setzen.

 

Da fragt sie sich schon seit langer Zeit was ein Amerikaner ist. Ein Ureinwohner oder eher europäischen Blutes, welches sich irgendwann eine Zuckerschicht einer neuen Bezeichnung auf das Brot schmierte und eine generelle Einheits-Sprache erfand - ohne ä, ö, oder ü oder sonstige Hieroglyphen. 

 

Bedeutet, die Ureinwohner-Ausrottung und der "Goldrausch" ließen danach auch nicht mehr lange auf sich warten.

 

Kleiner Exkurs zum Goldrausch. Gold war und ist stets ein Kriegsmittel und unterstützte Angewohnheiten des Menschen, über die ein Großvater oder auch eine Großmutter rückblickend kaum erfreut waren. Der Mensch bis heute allerdings, "trotz Omi und Opi", lässt nicht davon ab, genauso wenig wie von Experimenten.

 

Weil die Unabhängigkeit eines einzelnen Menschen in der Welt so wichtig ist, sind also Kriege wichtig. Der Frieden will sich ausbreiten, am besten um die ganze Weltkugel. So könnte man es beschreiben, beziehungsweise habe ich gerade gemacht.

 

Nach anfänglicher Neutralität um 1917 dann erklärten die USA auch Deutschland den Krieg. Vorweg unter anderem noch Mexiko. Mexiko, das Land der Vampire. Vampire sind übrigens auch nur eine Erfindung, ein Begriff - nicht mehr und nicht weniger - und stammt ursprünglich aus Kroatien. Märchen sind manchmal ganz hilfreich und fand sogar auch in "Allendorf" in Deutschland Anwendung. Die Menschen glauben daran - an Knoblauchzehen vor den Fenstern. Und sind heute die Menschen in Allendorf ganz sicher erschüttert, dass ihr Glaube keine Wirkung erzielte.

 

Zurück zur UNION:

 

Erstmals kämpften die amerikanischen Truppen oder nennen wir sie europäische Truppen an der europäischen Front bis 1929 der schwarze Freitag die Weltwirtschaftskrise einläutete. Die Farbe schwarz, wieder als Symbol einer Mooreiche, erkennbar.

 

Das böse, böse Deutschland noch zu damaliger Zeit startete daraufhin den 2. Weltkrieg. Zunächst war die "europäische Union" (nix Amerika, weil nur Zuckerwatte) neutral eingestellt (glaubt man) und erlaubte Russland, wie auch Großbritannien den Kauf von Waffen. Das hielt jedoch nicht lange an, denn Japan kam unerwartet in Pearl Harbor um die Ecke. 1944 dann nahmen alliierte Truppen "die Stadt der Liebe" Paris und auch die unscheinbare Stadt in Deutschland "Aachen" ein und platzierten ein Jahr später die Atombombe auf Hiroshima und Nagasaki.

 

Obwohl Russland dem kleinen Deutschland doch so ähnlich und nahe stand, hatten sie irgendwann auch ein Problem mit diesem, denn ein damaliger Fanatiker in "verdeckter" Zusammenarbeit mit der Union kehrte das Blatt. 

 

Alles des Friedens willens - für die Unabhängigkeit und für die Natur -.

Wieder logisch. 

Philosophie und Machtstreben fanden den Weg in die westliche Industrie.

Neues Thema.

 

So entstand in Folge die liebe UNO, die jedoch keine Rolle spielt und ein paar weitere Jahre später die NATO, um weitere Friedensabkommen zwischen den USA, Frankreich und Großbritannien zu schließen. 1963 sang Martin Luther King dann seine Rede mit dem Song "I have a dream.", der darauf kurze Zeit später, so wie ein Herr Kennedy nicht mehr lange unter uns weilte.

 

Machen wir an dieser Stelle mal Stopp, denn Überforderung hat ja Keiner gern.

 

Viel mehr ist der Blick zum Geld noch mal ganz sinnvoll.

 

Freiheitliches Geld ist immer gut. Freies Geld macht Spaß und alles was Spaß macht, wünscht sich der Mensch.

Das ist der Konsum. Das ist die Aufgabe der Zentralbanken. Das ist das Papiergeld, welches nur so daher flattert.

Eine Investition ist immer das, was später Spaß machen soll.

Eine Investition ist also der Gegensatz von Liquidität, dem kurzfristigen Spaß, sondern legt den Fokus auf die Zukunft!

 

"Hoffen wir mal, dass dieser Artikel etwas Klarheit verschafft."

 

Daniela Sommerhoff

 

Quelle Bild: Wi(c)ki