Ein großes Durcheinander beherrscht die Welt. Eine Überraschung zeigt die Nächste, Ängste bewegen die Herzen, Ungewissheit über die weitere Entwicklung politischer Entscheidungen beschäftigt die Köpfe.
Die Welt verfolgte gebannt die Wahlen in Amerika.
Obwohl die US-Bürger noch nie vermögender waren, als heute und die Wirtschaft dort ziemlich robust ist, hat es ein Mensch geschafft, seinen Wählern ein Land am Abgrund zu präsentieren, welches er mit seiner Wirtschaftsexpertise retten und wieder auf den Pfad des Erfolges zurück führen will.
Daran erkennen wir, wie leicht es sein kann, Menschen zu überzeugen, wenn man schauspielerisches Talent besitzt und im Namen eines Volkes große Reden schwingt.
Die Entlassung unseres Finanzministers in Deutschland sorgt zusätzlich für Aufsehen und Aufregung. Die Ampel schaltet um.
Die Frage ist, ob auf rot oder grün. Veränderungen stehen an. Sämtliche Entscheidungen beeinflussen geopolitische, geldpolitische und wirtschaftliche Faktoren. Diese Faktoren führen zu einem Ergebnis. Aber zu welchem?
Besonders das Ergebnis zukünftiger Entwicklungen von Investments treibt die Menschen um.
Welche Auswirkungen haben politische Veränderungen auf getroffene Geldanlageentscheidungen?
Eines steht fest. Wir leben stets in Veränderung. Legislaturperioden dauern vier Jahre. Dann wird die Uhr neu gestellt. In Sachen Investments gilt es, sich von Beginn an und gut durchdacht sowie unabhängig von äußeren Einflüssen, aufzustellen. Perioden von Investments funktionieren anders und sind vielfältig zu betrachten. Je nach Lebensalter und Lebensmodell gilt es einen Plan zu haben, der zum Ziel führt - und zwar individuell geschnitzt, geraspelt und gehobelt.
Obwohl politische Veränderungen, seien sie geo- oder geldpolitisch, Einfluss auf die Märkte haben, das hohe Risiko besteht in gewissen Sektoren Vermögen zu verlieren und obwohl das Phänomen der Inflation uns noch eine lange Zeit begleiten wird, sprich hart verdientes Geld im Portemonnaie, auf dem Tagesgeld oder in ungünstig formulierten Vorsorgeverträgen leise, aber stetig zersetzt wird, gibt es keinen Grund zur Sorge, wenn man es richtig macht.
Im Grunde wissen wir das. Wir kennen die Risiken, ansonsten hätten wir keine Angst.
Meiner Meinung nach fehlt es nur an Experten beziehungsweise an der Sicherheit wahrhaft einen Experten mit grandiosem Netzwerk gefunden zu haben. Wären wir uns sicher, würden wir nicht Alleingänge vorziehen, die uns dazu animieren alles Selbst schaffen zu wollen oder fortwährend auf der Suche sein.
Wie viele Menschen gibt es, die aus Unsicherheit ihre Gelder noch bei Banken parken und Lockangeboten folgen, weil sie nicht wissen wohin. Wie viele Menschen gibt es, die in passive und scheinbar ebenso günstige Investments, wie ETF´s oder in Klumpenrisiken landen. Wie viele Menschen gibt es, die auf irgendwelche Newcomer setzen und über einen morschen Baum balancieren.
Hinzu kommt die heutige außerordentliche Bandbreite zugänglicher digitaler Informationen.
In Sachen Geldanlage versuchen sich Menschen einen Schuh anzuziehen, den sie nie selbst getragen haben, geschweige denn gelaufen sind. Das ist, als könnte ich nach ein paar YouTube-Videos im handwerklichen Bereich einen Tisch tischlern, ein Dach zimmern oder gleich ein ganzes Haus eigenhändig bauen.
Daher empfehle ich von Herzen denen, mit der Vorliebe digital wertvolle Informationen zu erhalten, sich am Donnerstag, den 14. November um 18:30 Uhr anzumelden:
Ein erfahrener Kapitalmarktstratege mit über 30 Jahren Expertise im globalen Finanzmarkt und umfassendem makroökonomischen Wissen wird detailliert über die Auswirkungen der jüngsten politischen Entwicklungen verschiedener Anlageklassen, wie Aktien, Anleihen und Gold berichten und analysieren. Die Anmeldung im Link.
"Es benötigt keine Ampel, um sicher an ein Ziel zu kommen. Es gibt auch Zebrastreifen oder der aufmerksame Blick nach links, dann rechts und wieder links."
Daniela Sommerhoff
in Kooperation mit titus Gesellschaft für Finanzdienstleistungen mbH