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FROST.

Die Welt ist seit 2020 eine Andere.

 

Die Erde ist zwar noch unsere Erde, die Sonne, die Sonne und der Mond, der Mond, doch hat sich auf der Erdballkugel so Einiges verändert. Vor allem, öffnet sich auch in Deutschland so langsam das sogenannte Bewusstsein.

 

Mit den USA, die sich darauf vorbereiten, die Handelskonfrontation von Asien über Europa bis nach Amerika neu zu entfachen, treten die altbekannten Themen wie Lieferkettenunterbrechungen, unsichere Wachstumsaussichten und geopolitische Spannungen wieder mit voller Wucht in den Vordergrund.

 

Es ist irgendwie keine Ruhe zu erwarten und zeigen sich mittlerweile auch Frau Holle und Väterchen Frost. 

 

Die wirtschaftliche Stärke der BRICS-Volkswirtschaften, der Krieg in der Ukraine und die wachsende Skepsis der Schwellenländer gegenüber der Dominanz des US-Dollars haben den Trend zur Entdollarisierung verstärkt. Ein Trend, der sich unter Trump beschleunigen könnte. 

 

Gold. Das zweitwichtigste Reservemittel der Zentralbanken hat nach dem US-Dollar den EURO bereits überholt, was insbesondere die politischen Entscheidungsträger in den Schwellenländern weiterhin davon abhalten sollten in US-Anlagen zu investieren. Die Reaktion Chinas auf die "never-ending" Handelskonfrontationen tragen ebenso einen erheblichen Anteil bei, dass vor allem Rohstoffpreise, einschließlich Edelmetalle, steigen werden.

 

Setzen wir den Fokus rein auf die Geldanlage, auf Gewinnmaximierung für einen Einzelnen, sowie auf die Sicherung von Vermögen, ist man in Rohstoffen ziemlich gut aufgehoben. Auch liefert der Bergbausektor robuste Fundamentaldaten und ist makroökonomisch gesehen eine gute Voraussetzung für Gewinnaussichten.

 

"Mit Bedacht sollten Zugangswege gewählt werden, denn es nicht alles Gold, was glänzt."

 

Daniela Sommerhoff

 

Foto von Aaron Wilson auf Unsplash