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SCHNEIDERLEIN.

Fünfter Vorschlag:

 

5. **Mischfonds**: Diese Fonds kombinieren Aktien und Anleihen und bieten eine ausgewogene Strategie, um Risiko und Rendite zu managen.

 

Es gibt laut einer bekannten Vermögensverwaltung, die ich nicht beim Namen nenne, jedoch gerne Fische fischt und mir schon lange auf den Keks geht, ganze SIEBEN Geheimnisse für vermögende Investoren, die in eigener Kolumne offenbart, wie man Geld anlegt.

 

Diese Vermögensverwaltung, die heute ein Märchen im Text hinzuzieht, lädt ein, ab einer Investitionssumme von 250 TSD EUR Teil dieses Vereins zu werden.

 

Diese Menschen im Dach fühlen sich dazu berufen, Gelder einzusammeln. 

 

Wie schön an dieser Stelle, dass meine Großmutter mütterlicherseits stricken sowie nähen und Großmutter väterlicherseits häkeln konnte.

 

Kommen wir zur Empfehlung von “Püppi” in Mischfonds zu investieren zurück, um eine ausgewogene Strategie zu ermöglichen,

nämlich die der Aktien und Anleihen.

 

Was Anleihen sind, habe ich bereits beschrieben. (verlinkt im Wort)

 

Was sind Aktien?

 

Aktien sind ein beliebtes Finanzinstrument für Investoren, die entweder auf Kapitalgewinne durch steigende Aktienkurse oder auf Einkommen durch Dividenden hoffen.

 

Sie bieten die Möglichkeit, an der wirtschaftlichen Entwicklung von Unternehmen zu partizipieren, bergen jedoch auch Risiken, die Investoren berücksichtigen müssen.

 

Hier besteht auch die große Glaubensfrage “der Hoffnung”!

 

Eine Hoffnung, ist eine Hoffnung. Rein universell betrachtet, bleibt es bei Hoffnungen, wenn man sich diese wünscht.

 

Aktien sind Anteile an einem Unternehmen, die es den Inhabern ermöglichen, Eigentümerteile an Unternehmen zu erwerben.

 

Wenn du eine Aktie kaufst, erwirbst du einen kleinen Teil des Unternehmens und wirst somit Aktionär.

 

Als Aktionär wirst du Miteigentümer eines Unternehmens und hast gegebenenfalls Stimmrechte auf der Hauptversammlung. Letztere natürlich nur auf obersten Ebenen. Dort kannst du beispielsweise über die Wahl des Vorstands oder wichtige Unternehmensentscheidungen mitbestimmen (sofern es sich um Stimmrechtsaktien handelt). 

 

#KLINGELING.

 

Viele Unternehmen schütten aber auch einen Teil ihres Gewinns in Form von Dividenden an ihre Aktionäre aus. Diese Dividenden werden in der Regel jährlich oder vierteljährlich ausgezahlt und hängen von den finanziellen Ergebnissen des Unternehmens ab.

 

#GAR NICHT SO BLÖD.

 

Es kommt eben immer auf die Unternehmen an.

 

Der Wert einer Aktie schwankt je nach Marktlage, Unternehmensentwicklung und anderen Faktoren.

 

Aktionäre können von steigenden Aktienkursen profitieren, wenn sie die Aktie zu einem niedrigeren Preis gekauft und zu einem höheren Preis verkauft haben.

 

a) Um als Investor zu partizipieren, musst du bestenfalls erstmal eine AG sein oder einen guten Berater haben, der dich in die richtigen Entwicklungen und Unternehmen lenkt!

 

b) Der Besitz einer Aktie bedeutet, dass du Kapitalanteile an dem Unternehmen hast. Du bist jedoch nicht persönlich für die Schulden des Unternehmens verantwortlich – dein Verlust ist auf das investierte Kapital begrenzt.

 

c) Bist du ein kluger Investor, schaust du IMMER nach Unterbewertung.

 

Generell sind Aktienarten unterschiedlich: 

 

Es gibt Stammaktien (mit Stimmrecht) und Vorzugsaktien (häufig ohne Stimmrecht, aber mit höherer Dividende). Inhaberaktien, Namensaktien, Nennwertaktien, Stückaktien, junge und alte Aktien. 

 

Aktien über Aktien. 

 

Aber was nützt dir eine Aktie, ohne Grips, ohne aktives Management, ohne Weitblick und ohne das Gefühl, genannt Empathie, hin zum Investierenden?

 

Das sind dann doch die Investoren des passiven Investments, wie bereits beschrieben.

 

Viel Spaß dabei und viel Glück!

 

Warum kann eine Aktie (NICHT die Anleihe, somit auch kein Mischfonds), attraktiv eines Kauf´s sein:

 

Wertsteigerung:

 

Wenn der Wert eines Unternehmens steigt, steigt auch der Kurs der Aktie. Dies kann zu Kapitalgewinnen für den Aktionär führen. 

 

Dividenden:

 

Wenn das Unternehmen Gewinne erzielt und Dividenden ausschüttet, können Aktionäre regelmäßige Einkünfte erzielen.

 

Evtl. die Mitbestimmung:

 

Aktionäre haben die Möglichkeit, bei wichtigen Unternehmensentscheidungen mitzubestimmen, allerdings kaum in Praxis.

 

Risiken sind auch hier: der Glaube, die Zukunftsfähigkeit, die BEWERTUNG, die meist viel zu hoch ist und die geld-, geo- und wirtschaftliche Marktsituation. 

 

Fazit ist in diesem Segment:

 

Aktien haben schon immer funktioniert, wenn man den richtigen aktiven Manager an der Hand hat, der alle Faktoren eigenen “Da-Seins” mitbringt, um anhand eines eigenen, aufwendigen und einzigartigen Prüfungs-, Selektions- und Anlageprozesses die richtigen Unternehmen, Themen und Länder verifiziert. 

 

Bedeutet, auch in diesem Sektor ist man nicht immer gut aufgehoben, wenn man die falschen Fachidioten aufsucht.

 

Ebenso steht fest, dass viele Anleger, aber auch Berater und Institutionen eindimensional denken. 

 

“Sie begreifen nur das, was sie begreifen wollen.”

 

In diesem Sinne einen schönen Gruß, welches sich aktuell die Philosophie des “Tapferen Schneiderleins” zu eigen macht!

 

Daniela Sommerhoff

 

Foto von Karina L auf Unsplash