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BITCOIN.

Da habe ich doch glatt ein Thema vergessen, bevor ich meine Ruhe habe und mich den schönen Dingen zuwenden kann: 

 

BITCOIN.

 

Viele Investoren stellen sich die Frage, ob sie heute massiv in Kryptowährungen investieren sollten. Dieser Höhenflug, beziehungsweise dieser neue Glaube und Wunsch von Unabhängigkeit, begeistert auch gewisse Präsidenten auf der Erdkugel mit “Kettensäge”.

 

“Die neuen Geber” werden sie genannt, immerhin ist diese neue künstliche Form ja begrenzt. Besonders hinzuweisen ist darauf, dass nach wie vor das alt bewährte Gold, auch in den USA, einen überdimensional großen Anteil von tatsächlichem physischen Wert gegenüber dem “Neu-Trendsetter” in Bitcoin repräsentiert. 

 

"GOLD ist jedoch auch nicht die Lösung und gehört in eine Bundesbank!"

 

Daher ist viel wichtiger zu hinterfragen, warum “Hampelmänner”, sei es Trump, aber auch unser FDP-Junkie Lindtner den Bitcoin in Erwägung ziehen und das sogar öffentlich kommunizieren. Vielleicht wünschen sie sich ja die braven "Sammler" hin zum eigenen Land.

 

Fakt ist ebenso, dass besonders die USA IMMER in sich selbst investiert. Sie beuten andere Länder aus und bringen alles fein mit nach Hause!

 

Die beliebten Wetten sämtlicher Anlageinvestments nehmen kein Ende.

Es bleibt beim EINFANGEN. 

Jeden Tag geht es in Finanzdienstleistung darum die Mehrheit für sich zu gewinnen.

 

Was spricht für den BESITZ von Kryptowährungen?

 

Die Einen sagen, es ist die Abkopplung vom Finanzsystem, die Richtung hin zum Patrioten “der Unabhängigkeit”, Andere sehen es als Trend, als Versuch, das typische: “Mal gucken, was es wird” und investieren sie ihren Verdienst, ohne sich im Großen und Ganzen die Frage “WARUM” zu stellen.

 

Gesucht wird eine neue Währung, statt die Entwicklung hin zum Grips!

 

Riesige Gewinne verzeichnen Bitcoin seit 2010 und sind bis zum Jahresende 2024 kumuliert auf 160 Prozent gestiegen. 

 

Akkumulation ist das weiterhin große Fremdwort!

 

Was folgt nach Akkumulation?

 

Trends boomen und stürzen auch wieder ab. Das Timing bleibt stets der Angelpunkt sämtlicher hochriskanter Anlageformen. Ein Bitcoin hat keinen Inhalt, sowieso schon mal gar keine Fundamentaldaten. 

 

Sie sind wirtschaftlich gesehen vollkommen nutzlos, werfen keine Gewinne, Umsätze oder Renditen ab, sondern nur einen vorübergehenden “Glauben”.

 

Je nach Stimmungsschwankungen, können solche Investitionen auch schnell mal verboten und verfolgt werden. Gewusst!?

 

Zu verstehen ist die Flucht. Keine Frage. So, wie manche Hansel glauben in anderen Ländern ihr Glück zu finden, ist es auch mit dem Geld gleichzusetzen. 

 

Klar: "Das Geldsystem hat den “Schuss nicht gehört”! "Die Politiker ebenso wenig." "Vermögende übrigens auch nicht!"

 

Ich habe mich mit dieser neuen Programmierungsaktion ausgiebig beschäftigt und die “Nerds” sogar neugierig angehört.

 

Es sind Menschen, die die Schnauze voll vom System haben. Sie wünschen sich Ruhe und Unabhängigkeit. Sie wollen, wie ein Mädchen, ebenso auf der Blumenwiese tanzen und haben sie meistens nichts mehr zu verlieren.

 

Ist Bitcoin die Lösung?

 

Eine neue Währung, die Spaltung noch weiter schürt, als bereits vorhanden? Wir bleiben angreifbar und im Dreieck, nur anders.

Wir lassen Machthabende sogar auf das Pferd drauf springen, die sich darüber übrigens kaputt lachen!

 

Wir brechen also aus, bleiben dabei künstlich und haben die Wirtschaft, sprich wir uns selbst, immer noch nicht begriffen.

 

"Diese neue Hose ziehst du lieber nicht an!"

 

Daniela Sommerhoff

 

Foto von Kanchanara auf Unsplash